Tuesday, August 29, 2006

Peking 1.Tag

Unser Urlaub in Peking stand an. Nach einer 12 stündigen Zugfahrt sind wir trotz des immensen Sitzabstandes in den Zügen nur teilweise erholt angekommen
Da wir in Peking keine Zeit zu vergeuden hatten, haben wir in unserem Youth Hostel, welches ziemlich geil war, nur kurz unser Zeug abgegeben, und haben uns gleich daran gemacht die Stadt zu erkunden. Unser erster Ziel war natürlich gleich der Tian'anmen Platz Ein wirklich unglaublich großer Platz. Das Gebäude was man hier im Hintergrund sieht ist das Ma(o)usuleum. Ohne dieses wäre der Platz noch größer. Hier zeigt sich die zentralistische Machtordnung Chinas. Auf der rechten Seite ist die Parteizentrale, dort wo wir das Foto gemacht haben beginnt glaub ich dann schon die verbotene Stadt, in die wir dann natürlich auch noch reingegangen sind
Diese Stadt ist wirklich sehr beeindruckend gewesen. Unglaublich groß, dieses Bild kann das nicht wirklich wiedergeben, aber man bekommt zumindest eine Vorstellung.

Nachdem wir dann nach 7 std. mit dem Tian'anmen Platz und dem Kaiserpalast fertig waren ,hatten wir immer noch nicht genug. Also sin wir n och durch zwei andere riesige Parks geschlendert, bevor wir unsere erste Pause an diesem anstrengenden Tag gemacht haben. Dabei sind wir mit einem Elektroboot auf einem See rumgetuckert und haben dabei den Park erkundet.
Am Abend haben wir uns noch mit einem Bekannten vom Benno getroffen, der uns zum Essen eingeladen hatte. Und das ist, wie immer wenn man mit Chinesen essen geht, einzigartig gewesen. Dieser Chinese hat uns im wahrsten Sinne gemästet. Hier erkennt man, das wir schon mit uns kämpfen müssen um noch etwas essen zu können. Er hat uns dann einen Schnaps bestellt, damit es noch weiter gehen kann. Aber es ging einfach nicht mehr. So haben wir dann im Endeffekt den Tisch verlassen. Ohne Probleme hätte sich nach uns einfach eine Gruppe an diesen Tisch setzen können, und die hätten es wahrscheinlich auch nicht geschafft den Tisch leerzukriegen.
Danach haben wir es gerade noch geschafft in unsere Betten zu rollen um unser Schlafdefizit auszugleichen.

Tuesday, August 22, 2006

Zhouzhuang

Unser erster Ausflug führte uns zur "Number 1 water town of Asia".
So wie alles hier natürlich touristisch perfekt erschlossen. Auf den ersten Blick waren wir wenig angetan, da man permanent gefragt wurde ob man irgendeinen Schmarn kaufen will. Aber man kann auch hier idyllische Plätze zum erholen finden.
Guckst du hier.
Die Spezialität dieses kleinen Dorfes ist, es mag dem einen oder anderen bekannt vorkommen, Schweinshax'n. Diese wird 24 Std in ihrem Sud gekocht, so dass man sie mit Chop sticks!!! essen kann. Hier wird uns gerade erklärt , wie dass funktionieren soll.Das absolute Highlight hier war allerdings unsere Pause im Buddhatempel. Hier könnt ihr mal sehen,was wir da für einen Blick genoßen haben.
Nach einem schönen Tag haben wir uns dann wieder auf den Heimweg gemacht.

Sportschau

Tag zusammen!
Damit wir nicht aus der Form kommen, machen wir auch hier, trotz der immensen Hitze Sport.
Auf dem ersten Bild sieht man uns nach drei Streetballspielen am Stück. Wie man sieht total ausgepowert, aber trotzdem froh über unsere Siegesserie, die erst nach drei Spielen von übermotivierten Chinesen beendet wurde. Die haben wohl nicht damit gerechnet, dass sie von drei komisch aussehenden Europäern in ihrem Nationalsport besiegt werden können.

Auch nachts Tennis spielen steht bei uns auf dem Programm. Dazu haben wir uns für ca. 7 Euro im Supermarkt mit Tennisschlägern eingedeckt. Qualität ist zwar miserabel, aber Spaß machts trotzdem.

Thursday, August 17, 2006

Hallo zusammen! während die anderen auf der vergeblichen Suche nach dem kaiserlich deutschen Postamt (ohne Scheiß das gibts hier wirklich) waren, nahmen wir (die anderen drei) uns vor in die Exhibition Hall zu gehen. Aber Pech gehabt war schon zu!
Dann sind wir halt in die Captains Bar am Bund gegangen war sau cool der Ausblick.


Wednesday, August 16, 2006

Auf der Suche nach UPS und DHL

Vorgeschichte: Felix hat ausversehen alle Papiere von seinem Papa mit nach Shanghai genommen. Die soll er nun auf schnellstem Wege zurück nach Deutschland schicken.

Hier beginnt die wundersame Reise dreier Abenteurer durch den Großstadtdschungel.

Felix hatte auf einer Schatzkarte die Fundorte dieser sonderbaren shops gefunden. Mit seinen furchtlosen Begleitern, Simon und mir, machte er sich also auf den Weg um Sie zu finden. Der Startpunkt war Hongkongplaza (bekannt durch Restaurantaufenthalte an diesem Platz). Einfach sollte es nicht werden , da nirgends versteckte Hinweise zu entdecken waren. Und auch fragen brachte keine Hilfe, es wurde zwar geantwortet, aber die asiatische Mentalität verbietet es, zuzugeben, dass man keine Ahnung hat. Nachdem wir jeden Wolkenkratzer in dieser Gegend auf UPS shops gecheckt hatten (was ewig gedauert hat), ist unserem Anführer ein weiterer Geistesblitz gekommen. In der Altstadt sollte es einen DHL shop geben, dessen war er sich sicher. Das einzige Hindernis war die Distanz zwischen der Altstadt und dem Ort an dem wir waren. Felix wollte seine Begleiter schon entlassen, da er diesen gefährlichen Weg alleine auf sich nehmen wollte. Doch wie heißt es doch so schön " Einer für alle, alle für einen". Auf dem Weg zum DHL sind uns zu hunderttausenden kleine Leute entgegengekommen, die uns den Weg erschwerten, aber wir kannten nur ein Ziel, die Altstadt.
Erst in der Dunkelheit erreichten wir unser Ziel. Doch die suche nach DHL war vergebens.
Geschlaucht , aber um viele Erfahrungen reicher, zogen wir uns in den ortsansässigen Mc Donald's zurück, um uns zu stärken. Unser Wille war noch nicht gebrochen, und so beschlossen wir den Abend gediegen auklingen zu lassen. Noch wussten wir nicht, dass wir uns dabei wie Könige fühlen sollten.Diese Geschichte hatte also doch noch ein happy end für uns vorgesehen. Im Mariott Hotel am Remnin Square erwartete uns im 40. Stock eine Bar mit Blick über den riesigen Platz. Obwohl wir aussahen wie ein Häufchen Elend, verschwitzt , in kurzen Hosen, mit Flip Flops (und den dazugehörigen dreckigen Füßen) behandelte man uns wie die aufgestylten Männer und Frauen in ihren Anzügen und Kleidern. Aber unser Glück war, dass man uns für die typischen barbarischen Amerikaner gehalten hat. Unser Platz am Fenster war wirklich einmalig, und wir haben es wirklich genoßen, den Abend hier ausklingen zu lassen.

Monday, August 14, 2006

Windows too

Abends waren wir im Windows too.

Kleiner Club. R'n'B music all night long.
Lustig wars.

Sunday, August 13, 2006

1. Wochenende

Unser erstes Wochenende in Shanghai war endlich da. Nach einer wirklich anstrengenden und aufregenden Woche haben wir uns das auch verdient. Der Felix und der Michi sind dann erst mal auf den Fake Markt gegangen. Aber wie es dort genau abgelaufen ist, sollen sie euch am besten selbst erzählen. Der simon und ich wollten eigentlich nachkommen, nur leider hatte der Michi sein Handy aus, so dass wir nicht genau wussten wo sie waren. Deswegen sind wir dann auf halber Strecke hängen geblieben, am Remnin Square oder auch Volksplatz. Ein wirklich riesiger beeindruckender Platz umgeben von, ihr ahnt es sicher schon, Wolkenkratzern.
Hier mal ein paar BilderAuf dem Bild ist ungefähr nur ein Viertel des Platzes abgebildet, in der Mitte steht das berühmte Shanghai museum.Auf dem nächsten Bild weiterer Teil mit der Oper im Mittelpunkt und im Hintergrund das, für mich, beeindruckenste Hochhaus in Shanghai bisher.



Hier nochmal ein Bild aus einer anderen Perspektive. Das weiße Haus im Vordergrund ist die Shanghai Exibition Hall, in dem anhand eines riesigen Modells und diverser Videoanimationen gezeigt wird, wie Shanghai in 10 Jahren aussehen soll.
Nachdem wir uns den Platz angeschaut hatten, haben wir uns kurzerhand dazu entschlossen uns die Exhibition Hall mal genauer anzuschauen. Da wir eh nicht genau wussten was wir tun wollten und auch aus dieser Affenhitze rauskommen wollten.
So richtig gelohnt hat es sich allerdings nicht. Man hat zwar einen Eindruck davon erhalten, wie sich Shanghai entwickeln soll und dazu auch ein paar ganz passable Viedeoanimationen dazu abgeliefert. Aber umgehauen hat es einen nicht. Im Prinzip soll es eine riesige Stadt mit abertausenden Wolkenkratzern werden. Was Sie aber irgendwie jetzt auch schon ist.
Aber seht selbstSieht noch jemand normale Wohnhäuser. Ich zumindest nicht. Von den drei höchsten Türmen hinten links, steht im moment nur der am weitesten rechte, der Jin Mao (der ja schon der vierthöchste der Welt ist). Die anderen zwei wollen wohl an die Spitze dieser Rangliste.
Das war's dann auch schon. Was am Abend so alles los war, kommt im nächsten Abschnitt

Thursday, August 10, 2006

Essen die 2.

Nach den stressigen Tagen zuvor haben wir uns mal eine kleine Auszeit genommen. Den Unterricht in der früh haben wir hinter uns gebracht und dnach den Tag mal auf dem Zimmer verbracht. Es ist einfach so unerträglich heiß draussen, das kann man sich wirklich nur vorstellen, wenn man hier vor Ort ist. Nur in den klimatisierten Räumen ist es erträglich. Nachdem wir, so wie jeden Tag, unsere neuen Vokabeln gelernt haben. Sind wir dann mal wieder Essen gegangen. Allerdings brauchten wir mal eine Abwechslung vom fetten chinesischen Essen. Daher sind wir dem Rat vom Tim gefolgt (für die unwissenden, Tim war letztes Jahr zwei Monate hier) und in ein japanisches all you can eat & all you can drink lokal gegangen.
Hier ein Foto auf dem Weg zum Lokal. In jeder Straße findet man hier andere beeindruckende Gebäude.
Das besonderean diesem Lokal ist , dass der Koch alles an deinem Tisch grillt. Und es gab wirklich alles was man wollte. Ob Rinderfielt, Aal, Steak, Zunge, Scampi, Venusmuscheln, Steak, Champignions, Tintenfischringe und noch dutzende weitere Fleisch- und Fischsorten. Es hat wirklich alles super geschmeckt und es war genau das richtige für uns. Unsere Mägen haben es uns auf jeden Fall gedankt, da wir alle schon wieder auf dem Weg der Besserung sind.
Auf diesem Foto sieht man uns schon reichlich geplättet

So wir haben jetzt hier erst mal Wochenende, sprich wir können endlich mal unser Schlafdefizit ausgleichen. Ein schönes Wochenende euch allen.

Wednesday, August 09, 2006

Geburtstagsessen

Hallo zusammen jetzt gibts neues von Mài Kè
zur Info: Mài Kè ist der chinesische Name für Michael.
Gestern waren wir beim Zhou laoshi (Lehrer Zhou, gesprochen Joe) zum Geburtstagsgelage eingeladen. Ihr müsst Euch dass ungefähr so vorstellen: Sechs chinesen und sechs Weiße sitzen gemeinsam an einem runden Tisch keiner versteht ein Wort von dem was die anderen erzählen. Irgendwann wurden die Chinesen dann übermütig springen auf prosten uns zu und schreien empty means respect, von denen hat immer einer getrunken und von uns alle sechs. Kurz sie hatten Ambitionen uns unter den Tisch zu saufen. Allerdings hatten sie dabei nicht im Hinterkopf dass ihnen das wichtige alkoholabbau Gen fehlt. Zwischendurch gabs dann leckere Hühnerfüße und spicy Saumagen (der hat den Felix ausgeknockt und aufs Klo befördert), daraufhin lachen uns die Chinesen laut aus und rühmen sich mit ihrem Sieg... War ein sau lustiger Abend und ein unglaubliches Erlebnis da wurde gerülpst, gepfurzt, gefressen, geschmatzt, danach sah`s aus das könnt Ihr Euch nicht vorstellen.

Ich muss da noch was klarstellen! Was mich ausgeknockt hat war sicher nicht der Saumagen, sondern vielmehr die faustgroße knallrote Super-Chilli-Schote, die ich genüsslich zerkaut hab. Der Rest hat dann aber wieder gestimmt. Das Essen war sau geil. Neben Saumagen und Hühnerkrallen gabs noch nen Piranha und nen Fisch aus dem Yangtze, dem ungefähr ätzendsten Gewässer der Welt (ich hätte nicht geglaubt, dass in dem Fluß Fische überhaupt überleben können). Das Abendgeschlemme ist so mit das größte Highlight hier. In der Mitte vom Tisch steht ein rundes drehbares Tablett (Durchmesser mindestens ein Meter - riesen groß!!) auf das dann so viel Essen gestellt wird, dass ungefähr überhaupt kein Platz mehr drauf ist. Dann dreht man das Tablett und nimmt sich dann immer das Zeug, das gerade vor einem steht. Und man bestellt grundsätzlich immer mehr als man überhaupt essen kann. Wenn man dann geht ist man so voll gefressen, dass man kaum stehen kann! Sau geil halt!!! Das einzige kleine Manko ist, dass die hier prinzipiell (so gut wie) alles mit Knochen, aber trotzdem portioniert servieren; das heiißt, man hat fast immer irgendwelche Knochensplitter im Mund. Besonders bei Hühnchen kann das echt nerven. Die gehen hier dabei sogar so weit, dass sie Krabben gar nicht mehr von ihrem Panzer befreien, sondern einfach mit Hhaut und Haaren fressen. Na ja, andere Länder andere Sitten. Die spinnen, die Chinesen!!!

Neben all dem Essen und so machen wir natürlich (fleißig wie wir sind) unglaubliche Fortschritte, was chinesisch angeht. In diesem Sinne:
Zai Jian

Unterricht

Seit vorgestern heißt es für uns also wieder Schulbank drücken. Mit dem laoshi Zhou sitzen wir zu viert in diesem Zimmer . Den Unterricht kann man sich so vorstellen, dass wir direkt vor ihm sitzen und wir ihm die ganze Zeit nachsprechen. Danach muss es dann jeder einzeln nochmal wiederholen , bis er das ganze dann mit einem very good absegnet. Dann werden noch neue chinesische Vokabeln gelernt, wobei da kontrolliert wird ob wir die auch richtig abmalen. Malen ist glaub ich der richtige Begriff, weil von schreiben sind wir noch weit entfernt. Aber noch schlimmer als diese Zeichen zu schreiben, ist sie zu lesen. Zumindest für mich, der Michi meint zwar , für ihn ist das kein Problem, aber irgendwie bin ich fest davon überzeugt , dass wir alle im gleichen Boot sitzen.

Aber der Mr. Zhou ist wirklich ein super netter Typ und es ist echt immer eine lustige Stimmung in der Klasse. Er gibt uns sogar immer nach dem Unterricht seine Lehrkasette mit, damit wir die Ausprache üben können. Nur dummerweise wußten wir nicht genau wie wir diesen Kassettenrecorder bedienen sollten, und der Michi hat dann gleich mal die Aufnahmefunktion ausprobiert. Daraufhin wurde natürlich die Lehrkassette mit unserem mageren Versuchen chinesisch zu sprechen überspult. Und wie es natürlich kommen muss, saßen wir alle im Unterricht und hören die Kassette an , die jäh von unserem Gebrabbel unterbrochen wird. Das einzige was unserem Laoshi darauf eingefallen ist, war You cleaned my tape! You cleaned my tape! Wir konnten uns vor lachen nicht mehr halten. Aber irgendwann musste auch der Mr. Zhou lachen. Aber er scheint uns echt zu mögen, denn sonst hätte er uns nicht zu seinem Geburtstag eingeladen. Und dass war wirklich das Highlight schlechthin bis jetzt. Aber davon wird euch der Michi des nächste mal erzählen.

Tuesday, August 08, 2006

Old Town und ein paar andere Eindrücke

Servus erstmal vom Michi, an alle dies interessiert mir gehts soweit gut bis auf die Diarrhoe die mich seit der Ankunft in Shanghai quält. Aber jetzt weiter im Text.

Die alte chinesen Stadt ist echt sau cool, überall Gebäude die mich an meinen Lieblingsbiergarten erinnern;-) so stellt man sich China vor! Zickzackbrücke, Buddhistentempel und inspirierende Gärten. Aber seht selbst:@Schatz: da hab ich übrigens grad mit Dir telefoniert! Grüße nach MUC
Selbst in China macht der Coffeeshop Boom nicht halt. Wenn das der Mao wüsste;-)
Also jetzt habt ihr die Altstadt gesehen braucht also nicht mehr herkommen.
Danach sind wir dann ins richtige noch von Touristen verschonte und viel interessantere Shanghai. Hier ein paar Eindrücke die wir aufgesaugt haben.Die German task force. Benno unser kampferprobter Afghanistan Veteran ganz links auf der jagt nach dem perfekten (Schnapp)Schuß.HUNGER!!!!!!!!!!!
So jetzt wisst ihr Bescheid. Bis dann. Wir fahren jetzt im Vollklimatisierten gonggongche heim!

Jin Mao Building





Da bin ich wieder. Nachdem wir uns jetzt gerade tausende Fotos angeschaut, die wir in den letzten 5 Tagen schon gemacht haben. Schlaucht ganz schön, kann ich da nur sagen. aber wir müssen natürlich die richtige Vorauswahl für euch treffen.
Gestern haben wir nach unserer ersten Unterrichtsstunde einen Ausflug mit allen Teilnehmern (also wir 6 aus München und ca. 60 Bochumer) der Kurse einen Ausflug zum Jin Mao Building gemacht. Ziemlich hohes Teil wie ihr hier seht
Da sind wir dann hochgefahren und haben die Aussicht genossen, wirklich einmalig. Obwohl der Turm nicht so hoch wirkt, weil alle Gebäude im Umfeld auch nicht wirklich viel kleiner sind.
Hier seht ihr das höchste Postamt der Welt, ausserdem halten sie noch den Weltrekord für die höchste Bar, den höchsten Handtuchhalter u.s.w.
Das hier ist der innere des Gebäudes, das Atrium des Grand Hyatt, dass sich vom 55. bis zum 87. Stockwerk durchzieht. Da kommt mir aber eine Frage auf. Man baut ein wahnsinnig hohes Haus und im inneren ist es hohl, muss man wohl nicht verstehen. Schaut zumindest gut aus.
Hier noch ein Bild von einem Stadtteil, welcher das ist weiß ich zwar nicht, aber es schaut lustig aus, wie die kleinen Häuschen, die wahrscheinlich höher als bei uns sind, alle in Reih und Glied da rumstehen. Als wir alles gesehen hatten, sind wir dann mit dem Bus weiter in die Altstadt gefahren. Davon aber mehr im nächsten Abschnitt.