Ein Wochenende in Hangzhou
1.Tag
Am Freitag nach dem Unterricht sind wir mit dem Zug bei total beschissenem Wetter zum West Lake nach Hangzhou aufgebrochen. ImHangzhou international Youth Hostel angekommen, sind wir nach dem Abendessen nur noch ein kurzes Stück am See entlang gelaufen und dann noch auf einen kleinen Absacker in eine chinesische Würfelbar geraten.
War ganz lustig auch wenn wir die Würfel nicht gemäß der chinesischen Regeln benutzten, sondern für das altbewährte Mäxchen missbraucht haben.
2.Tag
Am nächsten morgen war das Wetter immer noch nicht besser, wir sind dennoch zum LingyinTempel (eine unglaublich riesige Anlage)
und dem Herbeigeflogenen Gipfel aufgebrochen. In dem Lingyin Tempel, war vor allem der über 19Meter hohe Buddha faszinierend. Auf dem herbeigeflogenem Hügel waren überall uralte Reliefs von Buddhas in den Fels gemeißelt.
Die anderen sind in der Zwischenzeit vom Hunger getrieben in die Essensstrasse gefahren und danach noch auf die Hangzhouer Wies`n auf eine kalte Hofbräuhaus Maß.
Am Abend sind wir dann irgendwie auf die abgedrehte Idee gekommen mit dem Bier in der Hand um den ganzen See zu laufen, war ganz lustig. Drei Stunden später sind wir dann gegen eins zurück im Youth Hostel gewesen und völlig kaputt ins Bett gefallen.
3.Tag
Am Sonntag war das Wetter perfekt. Wir haben uns gleich in der früh Räder ausgeliehen und auf Empfehlung des Lonely Planets hin eine Rundtour durchs hüglige Hinterland gestartet.Die Radltour war ungefähr nur 15km lang aber verdammt anstrengend da es permanent bergauf ging und unsere Räder keine Gangschaltungen hatten. Aber wir haben selbstverständlich alle Steigungen souverän bewältigt.
Die Tour ging vorbei am Dragon Well Village und dann durch ein kleines Bergdorf bis zu den Nine Creeks.
Die ganze Gegend ist landschaftlich echt beeindruckend.
Nach der anstrengenden Tour fuhren wir noch (gott sei Dank nicht rudern) mit einem Touristen Boot auf die Inseln im Westsee.
Das Wochenende in Hangzhou war echt (bis auf die Brettharten Matratzen im Hostel) sau cool. Leider ist dann wenns einem wo gefällt die Zeit immer zu kurz.
Am Freitag nach dem Unterricht sind wir mit dem Zug bei total beschissenem Wetter zum West Lake nach Hangzhou aufgebrochen. ImHangzhou international Youth Hostel angekommen, sind wir nach dem Abendessen nur noch ein kurzes Stück am See entlang gelaufen und dann noch auf einen kleinen Absacker in eine chinesische Würfelbar geraten.
War ganz lustig auch wenn wir die Würfel nicht gemäß der chinesischen Regeln benutzten, sondern für das altbewährte Mäxchen missbraucht haben.
2.Tag
Am nächsten morgen war das Wetter immer noch nicht besser, wir sind dennoch zum LingyinTempel (eine unglaublich riesige Anlage)
und dem Herbeigeflogenen Gipfel aufgebrochen. In dem Lingyin Tempel, war vor allem der über 19Meter hohe Buddha faszinierend. Auf dem herbeigeflogenem Hügel waren überall uralte Reliefs von Buddhas in den Fels gemeißelt.
Die Anlage war ohne Frage auch trotz des großem Touri Andrangs einen Besuch wert.
Danach haben wir sechs uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Simon und Michi sind zum Teemuseum und dem Dragon well Village wo der berühmte Longjing cha getrunken und hergestellt wird, gefahren. Danach sind die beiden noch, zusammen mit dem Benno auf die 40m hohe Pagode gefahren, um den Panoramablick zu genießen.
Die anderen sind in der Zwischenzeit vom Hunger getrieben in die Essensstrasse gefahren und danach noch auf die Hangzhouer Wies`n auf eine kalte Hofbräuhaus Maß.
Am Abend sind wir dann irgendwie auf die abgedrehte Idee gekommen mit dem Bier in der Hand um den ganzen See zu laufen, war ganz lustig. Drei Stunden später sind wir dann gegen eins zurück im Youth Hostel gewesen und völlig kaputt ins Bett gefallen.
3.Tag
Am Sonntag war das Wetter perfekt. Wir haben uns gleich in der früh Räder ausgeliehen und auf Empfehlung des Lonely Planets hin eine Rundtour durchs hüglige Hinterland gestartet.Die Radltour war ungefähr nur 15km lang aber verdammt anstrengend da es permanent bergauf ging und unsere Räder keine Gangschaltungen hatten. Aber wir haben selbstverständlich alle Steigungen souverän bewältigt.
Die Tour ging vorbei am Dragon Well Village und dann durch ein kleines Bergdorf bis zu den Nine Creeks.
Die ganze Gegend ist landschaftlich echt beeindruckend.
Nach der anstrengenden Tour fuhren wir noch (gott sei Dank nicht rudern) mit einem Touristen Boot auf die Inseln im Westsee.
Das Wochenende in Hangzhou war echt (bis auf die Brettharten Matratzen im Hostel) sau cool. Leider ist dann wenns einem wo gefällt die Zeit immer zu kurz.